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Elon Musk und die Zukunft gehört dir – oder doch nicht?

Elon Musk ist doch DER Innovator schlechthin, der Massenprodukte macht. Wieso soll ich nicht davon partizipieren? Oder gar, wieso soll mir die Zukunft nicht gehören? Schwarzmalerei sagen die anderen.

Wir bitten um eine Sekunde Aufmerksamkeit. Denn so einfach ist das alles nicht.

„Denke nach und werde reich“ – diese Devise hat Napoleon Hill vor etwa 200 Jahren (original: „Think and Grow Rich“ (1937)) herausgegeben. Es lag ihm am Herzen, das Wissen allen Menschen zur Verfügung zu stellen, womit die produktivsten Menschen reich geworden sind. Heute gehört auch Elon Musk dazu . Die Produkte jedoch, die Elon Musk uns in naher Zukunft anbieten wird, sind in ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Natur für uns nur schwer vorstellbar.

Napoleon Hill interviewte zum Beispiel Henry Ford. Seine Nutzer, die Autofahrer, brauchten nur einen Führerschein, um seine Autos zu fahren. An einigen Projekten, die Elon Musk macht und vorhat, können die meisten Menschen jedoch nicht partizipieren. Aber dazu später.

Google, Facebook und Co.

Ob Google, Facebook und die vielen Konzerne ein Segen oder Fluch sind, ist mühsam zu entscheiden. Fakt ist: Es gibt sie. Fakt ist auch, dass weder Regierungen noch Gesetzgebung auf deren globalen Einfluss vorbereitet waren und bis zum heutigen Tage kämpfen müssen, den Einfluss dieser Konzerne einzuschränken, um sich selbst und ihre Bürger in der virtuellen Welt zu schützen. Die vielen Vorteile, sei es in der Bildung, im Informationsaustausch oder in der Kommunikation, scheinen für die meisten Menschen die Nachteile aufzuwiegen.

Was uns, die Woodstock-Generation, besonders schmerzt, das ist die Unfreiheit, in die wir zurückgeworfen werden. Wir haben uns so schwer die Freiheit erkämpft, nicht einer hat es mit Gesundheit, harter Arbeit oder gar den Tod bezahlt. Und jetzt bleibt uns nichts anderes übrig, als die Beeinflussung des Suchverhaltens der Internetsuchmaschine Google akzeptieren zu müssen. Das schmerzt wirklich. Wer Blogs schreibt oder SEO verfolgt, der weiß, worüber ich spreche. Es mag sich der eine oder der andere wundern, warum die Beiträge immer ähnlich aussehen – das haben wir Googles Algorithmus zu verdanken.

Elon Musk verändert die Spielregeln der Zukunft

Die meisten, und wenn ich sage die meisten, dann sind es mehr als 99,999% der Menschen, erleben ihre Zukunft als ein Phänomen, auf das man kaum einen Einfluss nehmen kann. Zum Teil ist es so, dass man nicht weiß, wann das Schicksal zuschlägt, sei es individuell oder kollektiv. Hinzu kommt, dass manche Menschen auf Turbulenzen des Lebens nicht ausreichend gerüstet sind.

Das Gros der Masse, zu denen hier auch die Akademiker gehören, genießt die Vorteile von Google & Co. Aber der Moment, in dem wir leben, fesselt alle auf das Äußerste, so dass man kaum über den Tellerrand hinausschauen kann. Dieser rückte in der vergangenen Zeit in weite Ferne und ist viel weiter weg, als er es je zuvor gewesen ist.

Innovationen, die die Welt beherrschen, bringen uns zum Staunen. Sie verlangen manchmal das Härteste von uns ab. Man muss schon tiefer graben, um voraussehen zu können, was uns erwarten kann. Das, was uns in absehbarer Zeit aus der Welt der Innovationen überraschen wird, ist bereits im Anmarsch. Manches ist so weit von der Vorstellungskraft entfernt, dass man das weder wahr- noch ernstnimmt.

Weißt du, was du nicht weiß?

Wer ein neues Terrain betritt, der schreitet auf einem unsicheren Boden. Es gibt keinen Menschen, der einem sagen kann, was richtig ist. Die meisten von uns, besonders Frauen, geben sich selbst die Schuld, wenn sie scheitern. Doch sehr oft hängt das damit zusammen, dass man nicht weiß, wie man etwas tun soll. Meist weiß man nicht, was man nicht weiß, weil man zu wissen glaubt.. Coaches und Therapeuten sind teuer und die Milliarden ausgegebener Gelder für Personalentwicklung schulen für die Entwicklung und den Umsatz der Unternehmen.

Jeder einzelne Mensch ist für sich selbst verantwortlich, somit auch für seine Erfolge. Wie du die Erfolge generierst, das kann niemand für dich entscheiden.

Berufsabschlüsse, Coachings, firmeninterne Trainings oder stundenlange Psychotherapien – all das sind aktuell in Anspruch genommene Unterstützungen, aber definitiv nicht auf die Zukunft hin ausgerichtet.

Den Rest kann man wohl bei Google nachlesen, aber … es sind über 1.000.000.000.000 URL-Seiten. Jede davon hat von einer bis zu 100 Seiten. Das ist nur die anschauliche Version der Frage, was ich und du, was wir nicht wissen.

Die Unbekannte „Zukunft“

Wenn wir über die Zukunft sprechen, dann geht es überwiegend um Klimawandel oder Prognosen. Von den Politikwissenschaften, der Ökonomie oder Soziologie wird verlangt, dass sie Forschungen anstellen, um daraus Zukunftstrends abzuleiten. Welche Konsequenzen entstehen daraus?

Die bekannte amerikanische Pädagogin Marion Brady sagt: „Wie bilden wir junge Menschen für eine Zukunft aus, die sie sich nicht vorstellen können? Nicht so, wie wir sie jetzt unterrichten.“ Aber diese Frage nimmt niemand ernst. Wir werden also der Problematik,, was uns begegnen wird, schlichtweg nicht gerecht.

Zukunft hat viele Gesichter. Weder Woodstock noch die nachfolgenden Generationen haben gelernt, in die eigene Zukunft gekonnt zu steuern.

Die Wissenschaft hält Erkenntnisse fest. Allerdings werden sie nicht so aufgearbeitet, dass man diese für sich nutzen könnte. Psychotherapie lehnt diese ab und bleibt ihren verhaltensorientierten Verfahren treu.

Elon Musk – eine Persönlichkeit, ein Wegweiser der Zukunft?

Wir können uns glücklich schätzen, auf einen Menschen wie Elon Musk aufschauen zu können. Elon Musk ist nicht nur ein Manager und Unternehmer, er ist auch eine Persönlichkeit mit Prinzipien und einem gewissen Charisma. Er ist ein Mensch in seinem Job. Seine Vorhaben dienen meist guten Zwecken.

Noch vor 10-15 Jahren wollten alle Aufsteiger so werden, wie Steven Jobs gewesen ist. Zu seiner Zeit war er der Visionär schlechthin. Bis zum heutigen Tage blicken wir mit Faszination auf die genialen Produkte vom Apple, die viele Menschen dazu bewogen haben, sie erwerben zu wollen. Liebe zum Design, das Produkt als der verlängerte Arm des Menschen selbst, die einzigartige Marke, die er präsentierte – das waren die Ideen eines Visionären. Erst viele Jahre später wurden seine persönlichen Schwächen bekannt. Aber die Welt liebte ihn und es war einfach, ihm zu verzeihen oder darüber hinweg zu sehen.

Anders Elon Musk. Er geht in Produktlinien hinein, die nicht nur dem Menschen dienen, sondern ihn verändern. Und das auf eine Art und Weise, wie es für uns normale Menschen noch unvorstellbar ist. Das betrifft nicht nur Technologien der Zukunft aus dem Bereich der Produktionsprozesse, sondern auch solche, die die Wahrnehmung und das Bewusstsein des einzelnen Menschen verändern werden.

Das Gehirn – nicht nur für Elon Musk das Objekt der Begierde

Hirnforschung hat ihren Ursprung in den Laboren der Medizin. Wo denn sonst sollte man das Gehirn außerhalb des menschlichen Körpers finden? Sehen wir die Arbeit von Professor Hans J. Markowitsch, Prof. António R. Damásio und von diversen anderen Forschern an, dann erfahren wir jede Menge über die Entdeckungen aus der Wissenschaft der Neurologie. Das meiste sind klinische Forschungen. Das liegt nicht zuletzt darin begründet, dass Innovatoren und Unternehmer nur in sehr selten Fällen Forschungsversuche an Gehirnen vornehmen dürfen. Wenn ja,  unterliegen diese immer aufwendigen Genehmigungsverfahren.

Elon Musk ging das Risiko ein und gründete vor ein paar Jahren das Unternehmen Neuralink. Auch er beruft sich darauf, Krankheiten heilen zu wollen. „Wir bauen jetzt Geräte, die Menschen mit Lähmungen helfen“ und fügt hinzu: „und erfinden neue Technologien, die unsere Fähigkeiten, unsere Gemeinschaft und unsere Welt erweitern.“ Auf der Website von Neuralink findet sich folgende Vision: „Wir gehen davon aus, dass wir mit der weiteren Skalierung unserer Geräte und der Kommunikation mit immer mehr Bereichen des Gehirns neue, nicht-medizinische Anwendungen für unsere BMIs entdecken werden. Die langfristige Vision von Neuralink besteht darin, BCIs zu schaffen, die ausreichend sicher und leistungsfähig sind, damit die allgemeine Bevölkerung sie haben möchte.“

Die allgemeine Bevölkerung

iPhone oder Smartphone für alle – das ist den Innovatoren nahezu gelungen. Aber wie wird es mit einem Chip im Kopf sein? Die Vorzüge liegen auf der Hand. Kompatibilität mit Google, Erweiterung des Wissens direkt aus den Schnittstellen oder Steuerung des Computers mit bloßen Gedanken.

Wirst du es auch wollen? Wer wird in die Gunst dessen kommen, das Leben mit einen solchen Micro-Chip zu genießen bzw. auf einer Überholspur zu leben? Ich selbst würde es tun, obwohl ich bereits 60 Jahre alt bin. Mich schreckt keine Innovation ab. Aber auch die Mitmenschen aus meinem Umfeld? Das wage ich zu bezweifeln.

Das Leben in Europa, in einer kleinen Vorstadt mit wenig Kriminalität und überdurchschnittlich viel Wohlstand – warum soll hier jemand einen Chip in seinem Kopf implantiert haben wollen? Hier haben nicht einmal alle Menschen eine E-Mail. Trotzdem, um meine Nachbarn mache ich mir keine Sorgen, die meisten haben ausgesorgt und haben nur noch ein paar Jahre vor sich. Das Leben verlängert sich durch einen Chip nicht.

Aber was ist mit der jüngeren Generation? Auch wenn da jeder mitmachen wollte, wird das jeder Mensch ohne weiteres verkraften? Denn das Gehirn muss jetzt auch alle chipbasierten Informationen verarbeiten können. Um den Themen näher zu kommen, müssen wir ein wenig ausholen.

Autoritäten haben das Wissen – sie behalten es aber für sich

Es ist schwer, innerlich frei zu werden, wenn man von Autoritäten wie Professoren, Priestern und Ärzten, die selbst alles andere als frei sind, umgeben ist. Diese Personen werden nie und niemals zu einer freien Lebensart beitragen, so viel Gutes sie auch bewirken. Und doch dürfte es plausibel sein, dass Ermutigung zum frei sein die Gütekriterien der Anwender verändern würde.

Da das aber nicht geschehen wird – denn derjenige, der Macht hat, wird niemals an seinem Ast sägen – müssen alle anderen den Weg zu der eigenen Freiheit selbst finden. Der Schlüssel zur Macht heißt: Wissen, gekoppelt mit Selbstverantwortung.

Nun haben wir mit Google die einmalige Möglichkeit, an mehr Wissen zu partizipieren. Das meiste ist per Google abrufbar. Und doch ändert sich an den Zuständen kaum etwas. Ich glaube nicht daran, wie Professor Roth es formuliert, dass Menschen sich nicht ändern wollen. Ich kann mir aber vorstellen, dass so ein kleiner Chip im Kopf viel bewirken könnte.

Eines ist gewiss, wer nur einmal die Luft der Freiheit gerochen hat, der wird es nie wieder verlieren wollen, so schwer der Weg zum freien Leben auch sein mag. Das Schnuppern der Freiheit ist die beste „Pille“ zur Überwindung der Angst.

Aber “was hat die Freiheit an sich, dass alle auf sie pissen wollen“? Das ist ein Zitat aus einem Film mit Harrison Ford. Die Antwort ist: Verlust der Macht.

Wiedergewinnung der Freiheit

Stelle dir vor, die meisten Menschen wären mental kraftvoll und wären sich ihrer Potentiale bewusst. Dann wären in erster Linie Millionen von Coaches und Therapeuten ohne Job. Verlust der Macht bzw. Gewinnung der Freiheit dürfte auch in anderen Branchen das Thema sein. Es sind all diejenigen Branchen, die Hilfskräfte aus dem In- und Ausland engagieren. Für diese Millionen Gastarbeiter mag Smartphone hilfreich sein, aber wird ihnen ein Chip im Kopf nützlich sein?

Was würde für diese Menschen bedeuten, mehr Wissen zu erwerben oder kraft Gedanken Prozesse zu steuern? Was würde das verändern? Könnten Millionen von Menschen ihre Freiheit wiedergewinnen und frei leben?

SELBSTTRAINING kann eine Vorbereitung für eine solche Zukunft sein. Dieses erfolgt in 2 Schritten:

Schritt 1: Mit Hilfe des eigenen Algorithmus werden Potentiale für das Vorhaben erkannt und freigelegt

Schritt 2: Mit SELBSTTRAINING wird Bewusstsein geschaffen und mit den Trainingsunterlagen das Training durchgeführt.

Für Menschen, die in Abhängigkeiten gelebt haben, eröffnet sich dadurch eine enorme innere Plattform. Wenn jemand eine lange Zeit in Abhängigkeiten, sei es seitens der Regime oder in einem Arbeitsverhältnis, lebte, der hat nicht die Basis, sich zu behaupten.

Mit Hilfe der PERFEKTEN LINIE ist es möglich, eine solide Grundlage zu erwerben, die sich als tragend aufweist. SEBSTTRAINING hilft, neue Gewohnheiten einzuüben und sich für das Leben auf der Überholspur vorzubereiten.

So betrachtet liegt die Vermutung nahe, dass der winzig kleine Chip weit über das hinaus seine Wirkung erzielen könnte, wie das heute nicht oder nur schwer denkbar ist.

Kontrolle im Leben gewinnen, sich ändern, frei und glücklich sein

Es sind nur wenige Schritte, die zur Freiheit führen. Es sind aber entscheidende Fragen und Antworten, die aus dem Sumpf der Hörigkeit und Passivität verhelfen. Vielleicht wird die Gemeinschaft eine Bedeutung erhalten. In einer gut funktionierenden Gemeinschaft können wir alle einen stabilen Boden bekommen, auf dem wir sicher schreiten, zu der eigenen Freiheit gelangen und Innovationen in Gang setzen, die unserer aller Zukunft sichern.

Eine Gemeinschaft verbindet ein unsichtbares Netz aus Regeln, gegenseitiger Aufmerksamkeit, Aufrichtigkeit und Liebe. Dazu sind Menschen allerdings nur dann bereit, wenn sie ein Grundmaß an Freiheit in sich haben. Wie viele Menschen haben eine Freiheitsstruktur, die die Gesamtheit ihrer Elemente und ihre Beziehungen untereinander gestalten?

Ein Mensch ist nur dann frei, wenn seine Bedürfnisse gestillt worden sind. Wenn man aufatmen kann und das Antlitz der schöpferischen Kraft wahrnimmt. Damit geht einher, Angst zu spüren, zu verstehen und sich trotzdem aufzurichten. Das ist der beste Schutz vor Depressionen und anderen psychischen Krankheiten. Wer mit NIKU seine Bedürfnisse gestillt bekommen hat und mit SELBSTTRAINING die neue Realität trainiert, der kann Kontrolle über das eigene Leben wiedergewinnen. Allerdings nicht vergessen: Kontrolle über das Leben heißt fokussiert zu leben und Spaß am Leben zu haben.

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