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Potenziale – wieviel Karat steckt in dir?

Potenziale – wir alle haben sie, ungleich verteilt und doch, jeder hat etwas davon. Was aber alle haben, das ist ein Gehirn, das sich permanent entwickelt. Würden wir mehr darüber wissen, was in uns steckt, dann würden sehr viele Meschen mehr aus sich machen können.

Der deutsche Neurobiologe Professor Roth ist davon überzeugt: „Eigentlich wollen sich die meisten Leute, wenn sie erwachsen sind, sich nicht so schwer ändern. Das wäre auch schlecht für unsere Gesellschaft. Denn unsere Gesellschaft baut darauf, dass wir uns, Menschen sich nicht ständig verändern….“ (Gerhard Roth: Wer trifft unsere Entscheidungen? I Sternstunde Philosophie I SRF Kultur.)

Ist das so? Dann trotteln wir eben der schnellen Entwicklung hinterher, statt das eigene Leben zu leben.

Können wir uns so schnell ändern, wie wir es gerne hätten?

Mir geht der kalte Schauer über den Rücken, wenn ich das höre. Was soll das werden? Die Fortsetzung der feudalen Strukturen? Viele Menschen, die im Wohlstand leben, würden gern alles belassen, wie es ist. Doch diejenigen, die zwei Jobs ausüben, um überleben zu können, sie würden gerne etwas ändern. Sie ahnen nicht einmal, wie viele Potenziale sie in sich haben. Sie wissen nicht, was in den Unis geforscht und gelehrt wird.

Sowohl Roth als auch andere seiner Kollegen könnten die Erkenntnisse, die sie in der Wissenschaft gewonnen haben, dazu nutzen, um überzeugend zum Frieden und zu sozialen Veränderungen beizutragen, statt zur sozialen Unbeweglichkeit aufzurufen. Ist es nicht so, dass wir bereit sein müssen, uns zu ändern? Unser Gehirn macht das schon seit sehr langer Zeit mit; seit der Entstehung der Lebewesen. Wir verändern uns „brav“ mit der uns umgebenden Natur. Wir machen einfach mit, eine andere Wahl haben wir nicht. Oder doch?

Die äußere Welt verändert sich dramatisch. Wir sind nicht nur darauf vorberietet, sondern kämpfen damit, was die Wissenschaft kommerziellen Bereichen zur Verfügung stellt. Aufdringliche Werbung, kitschige Filme, übertrieben viele Krimis – Erlebnisse, die nicht die unseren sind und doch in uns eine Wirkung erzielen.

Wie einst der römische Staatsmann Julius Cäsar, der Wettkämpfe veranstaltete, damit sich das Volk emotional in die Erlebnisse der Verlierer einfühlen konnte, um einen Aufstand im Vorfeld zu verhindern. Bis heute funktioniert dieser einfache Trick, Menschenbedürfnisse so in Schach zu halten. So abgelenkt von sich selbst, kann und wird man seine vollen Potenziale nicht spüren.

Jeder vierte ist – aktueller Stand – psychisch krank

Die aktuelle Lage zeigt, dass die meisten Menschen auf irgendeine Art und Weise überfordert zu sein scheinen. Wer Zwangsstörungen oder Depressionen entwickelt hat, der ist auch nicht glücklich. Hängt das mit dem Arbeitstempo zusammen, das uns abverlangt wird? Sind die vielfältigen Technologien dafür verantwortlich? Oder vielleicht die Psychologie selbst, die sich nicht auf den Menschen mit seinen Bedürfnissen orientiert, sondern auf sein Verhalten schaut? Es sind nicht nur die Alten, die hier Gesundheit eingebüßt haben. Betroffen sind alle Altersstufen, also von Kindesbeinen an.

Aktuell ist jeder vierte psychisch krank. So die Ergebnisse des Robert Koch Instituts. Wie kommt das? Wie kommt es, dass Unternehmen jährlich Milliarden für Schulungen ausgeben und Krankenkassen weitere Milliarden für Psychotherapie drauflegen und doch verschlechtert sich der psychische Gesundheitszustand der Menschen. Das entzieht sich jeder Logik.

Fakt ist, etwas ist nicht gut, wie es ist. Möglich wäre, dass die Überflutung an Informationen bereits jetzt zu einer Überreizung der mentalen und kognitiven Prozesse des Einzelnen führt. Wir Menschen reagieren mit Schutz und schützen uns vor dem, was zu viel, zu nah oder zu emotional ist. Wir machen innerlich einfach zu.

Niemand hat uns darauf vorbereitet, solche Mengen an Informationen zu verkraften. Genauso wenig wie die Tatsache, dass die wahre Größe und Güte des Menschen bis jetzt kaum von einem erkannt und noch nie gefördert worden ist: Abgesehen von manchen Disziplinen im Spitzensport oder durch eine gezielte kognitive Förderung der Talente. Die mentale Förderung steck bis zum heutigen Tage in den Kinderschuhen.

Die Angst hemmt die Kraft der eigenen Potenziale

Auch wenn der Gang zur Psychotherapie etwas „Normales“ geworden ist und jeder reiche Amerikaner nicht nur einen Anwalt, sondern auch einen Psychoanalytiker hat, schämen sich viele Menschen, wenn sie sich nicht gut fühlen. Sie fühlen sich schuldig.

Schauen wir doch zurück auf unsere Vorfahren. Hat nur einer davon frei gelebt? Sicher nicht, nicht einmal der Papst. Umgeben von Zwängen haben unsere Vorfahren und wir alle die Angst mit der Muttermilch eingesogen.

Ich bin absolut sicher, dass jeder Mensch den Zustand kennt, Angst zu haben. Das unangenehme Gefühl, wenn es nicht weiter geht. Nicht immer fühlt man die Angst, die einen blockiert. Das sind die Tage, an denen man das Gefühl hat, dass es gar nichtweitergeht. Angst hat viele Gesichter und kann das Leben im wahrsten Sinne zur Hölle machen.

Alle Unternehmer kennen die Angst vor dem Scheitern, dagegen muss man besonders resistent sein. Ich bin sicher, dass auch Elon Musk oder Steven Jobs Angst kennen. Aber solche Typen kneifen nicht, wenn sie Angst spüren, sie laufen zu Höchstleistung auf.

Beim Umgang mit der Angst hilft nur eines: Das eigene Schicksal selbst in die Hand nehmen und auch lernen, zu Höchstleistungen aufzulaufen.

Mehr Potenziale für die Zukunft – mehr Kraft, weniger Blockaden

Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner – es ist eine alte Weisheit, die aktueller ist als je zuvor. Jeder Mensch hält unfassbare Mengen an Güte in sich verborgen, man muss nur wissen, wie man die Potenziale nutzen kann, die in einem schlummern.

Ob Achtsamkeit, Resilienz oder Meditation hilft? Das glaube ich nicht. Diese Techniken sind stärkende Hilfsprogramme, sie fördern den Menschen nicht, sie halten ihn ruhig.

Aber du willst hoffentlich mehr. Du willst dein gesamtes „ICH-System“ steuern können, Feuer entfachen, zum Glühen bringen und strahlen, mit all der Kraft, die dir gegeben worden ist. Denn das sind deine Potenziale.

Der konsequente Aufbau des Lebens ist eine Gleichung von Potenzialen und Erlebnissen, optimiert um Replacement.

„„Replacement“ hat sich in der Medizin einen Namen gemacht. Es findet zum Beispiel in der Hormonersatztherapie Anwendung. Dabei handelt es sich um eine Behandlung, bei der fehlende körpereigene Stoffe durch natürliche oder synthetische Substanzen ersetzt, respektive ergänzt werden.

In der Psychologie wird Replacement im Sinne eines psychologischen Prozessgebraucht, bei dem abnormale Gedanken oder Verhaltensweisen durch gesündere ersetzt werden. Diese Therapie setzt auf konstruktive Aktivitäten und Interessen.

Replacement im Sinne der NIKU-Methode bedeutet, dass negative Erlebnisse von selbst verblassen, sobald neue Erlebnisse erlebt werden.“ Aus „Die PERFEKTE LINIE“ 2022, Schreier, St. Gallen.

R repräsentiert eine Menge, die verblassen soll. Es ist also eine Menge Rn, die das vorhandene Potenzial blockiert und sich danach selbst verflüchtigt. Dies ist nur dann möglich, wenn innere Prozesse stattfinden, die die Gesamtstruktur stabilisieren und sozusagen an ihre Stelle treten. Das in einem solchen Masse, dass es nicht notwendig ist, dass die negativen Erlebnisse bestehen bleiben müssten.

Potenziale und Fakten & Zahlen

Mit Fakten und Zahlen kann man sich am besten vor Augen führen, was man genau tun muss. Wir haben bereits gesagt, was R ist. R Repräsentiert Erlebnisse, Blockaden, Ängste – die Szenarien und psychischen Zustände, die dezimiert werden müssen. R ist eine Größe, die wir nicht brauchen und gar nicht wollen. Anders als in der Humanmedizin muss hier nichts ersetz , sondern einfach zum Verschwinden gebracht werden. Bei psychischen Bedürfnissen funktioniert das relativ einfach. Man braucht die Erlebnisse, die zur Stillung der Bedürfnisse führen, und schon verflüchtigt sich die Blockade, Beunruhigung oder Angst.

Es reicht allerdings nicht aus, Achtsamkeit zu üben, wenn man nie in den Arm genommen wurde. Das ist mehr als logisch. NIKU hilft, die Bedürfnisse zu stillen, dazu haben wir die Work-Bücher und die App NIKU Inception zur Verfügung gestellt.

NIKU versorgt Menschen mit Bedürfnissen, die bis über die Jugendzeit hinausgehen. Aber damit stehen wir erst da, wo alle halbwegs psychisch Gesunde das Leben beginnen zu gestalten – an der Schwelle zum Erwachsen werden. Die Zeit der Individuation ist damit nicht vollzogen. Vielmehr, sie beginnt erst jetzt, sich zu offenbaren. Das war so lange nicht möglich, solange man vom Hunger (physisch oder psychisch) geplagt war. Man nimmt seine eigenen Potenziale nicht gut wahr, solange das psychische Lebensfeuer nicht entfacht worden ist.

Die Individuation ist so eine Art, zu sich selbst zu stehen und sich dazu zu bekennen, was uns in unserer Natur und dem, was wir werden wollen, ausmacht. Sich nicht nur physisch, aber auch psychisch im Spiegel zu sehen, in seinen ganzen Potenzialen.

Der Weg dahin ist nicht schwierig, man muss nur wissen, wie man den gehen soll. Im Laufe des Lebens haben wir uns bereits viele unnötige Gewohnheiten eingefangen und uns zu Sklaven ihrer Abläufe und ihres Selbst gemacht. Hier hilft die PERFEKTE LINIE und das SELBSTTRAINING.

Können wir die eigenen Potenziale in einen Algorithmus bringen?

Ohne Rechnen geht im Leben gar nichts. Uns reicht die Basis der Rechenkünste aus. Allerdings muss man sich eines stets bewusst sein: Deine Potenziale sind deinen Potenzialen nicht gleich.

dein Potenzial ≠ dein Potenzial

Die auf den ersten Blick unlogische Gleichung sollte sich jeder Mensch erst einmal einprägen. Denn in dieser Ungleichung liegt dein ganzes Selbstbewusstsein und das ganze Feuer der nicht gelebten aber vor allem nicht geahnten Potentiale.

Der schwer verdauliche Satz lautet also: Der Algorithmus zeigt deine Potenziale inklusiv dieser Potenziale, die für dich noch nicht fühlbar bzw. bekannt geworden sind. Genau genommen macht das „nicht ahnen“ diese Aufgabe spannend. Wir nennen diese nicht geahnten Potentiale „die Unbekannte“. P ist in unserem Algorithmus die Summe der bekannten Potentiale inklusiv der unbekannten Potentiale. Die unbekannten Potentiale nennen wir Mathekonform X. Da es sich um eine Menge handelt, nennen wir es Xn. Es ist bekannt, dass die meisten P(X), hier: (X1 +X2 +… Xn) vom Grad des Selbstbewusstseins, von Ängsten, Blockaden und anderen mentalen Hindernissen – hierzu gehören auch Erlebnisse – abhängen.

Potenziale in Selbstregie entfalten

Neu in der Potentialerkennung sind zwei Gegebenheiten:

Fall 1: dass wir eine Menge X hinzufügen, das könnten X5, X7 oder X11, sein. Das sind Elemente, die nicht mit psychischen Problemen zusammenhängen, sondern nicht oder nicht ausreichend ausgebildet worden sind.

Fall 2: dass wir es auf Erlebnisse zurückführen, die in der Biografie nicht zu finden sind.

Zum Fall 1: In der Personalentwicklung haben wir viel zu viel mit Coaching und viel zu wenig mit Training zu tun. Training bedeutet wie im Bodytraining, immer wieder die gleichen Abläufe zu wiederholen, damit diese zur Gewohnheit werden.

Zu 2: Zum Beispiel der Sohn eines Bauern ist ohne seinen Vater aufgewachsen und hat keine Erfahrung mit einem Vater als Rechtsanwalt, wenn er selbst Jurist werden will. Ihm fehlen Erlebnisse, die seine Kommilitonen haben werden. Mit XPOWERof10 kann er sich diese antrainieren und selbst zusätzliche Ressourcen aufbringen. So kann er inklusive seiner eigenen Lebenserfahrungen über mehr Potenziale aufweisen als die Söhne der renommierten Juristen.

Potenziale in Selbstregie trainieren – SELBSTTRAINING

Es ist vom unschätzbaren Wert, wenn man von Kindesbeinen an eine fördernde Umgebung hatte. Die meisten Menschen aus demokratisch geführten Ländern hatten es nicht. Geschweige dessen Bürger anderer Staaten. Bis zum heutigen Tage gibt es keine Institutionen, die Abhilfe schaffen würden. NIKU und XPOWERof10 schaffen Ungleichheit ab und geben neue Chancen. Nutze die Chance und mache aus deinem Leben das Beste. Du muss nur die Theorie verstehen und lernen, es anzuwenden. Das ist mit den Trainingsunterlagen sehr einfach durchzuführen.

Entscheidend sind 3 Faktoren, die Spuren im Gehirn hinterlassen. Diese sind: Zeit, Wiederholungen und emotionale Beteiligung. Diese 3 Faktoren sind die Schlüsselgrößen erfolgreicher Projekte. Selbstverständlich muss je nach Vorhaben ein bestimmter Grad der Intelligenz vorhanden sein, um komplexe Aufgaben zielgerichtet zu steuern.

Wer sich für SELBSTTRAINING entscheidet, der erhält Online-Sitzungen, die helfen, diese bedarfsgerecht auszurichten und zu steuern.

So gerüstet sollte jeder Mensch vorbereitet sein, mit oder ohne einen Brain-Chip (hierzu siehe Blog: ), seine Vorhaben in höchster Professionalität zum Erfolg zu führen. Google und Facebook haben uns überrumpelt. Für Produkte von Neuralink und anderen bereiten wir uns vor.

Ich persönlich sehe darin eine enorme Chance – wenn man sich gründlich vorbereitet. Mit dem SELBSTTRAINING kann sich jeder mental aufrüsten – für die Fahrt auf der Überholspur.

Die Zukunft wartet nicht

Während ich schreibe, schaue ich mir den Film von Dennis Kailing „Besser Welt als Nie“ an. Er bereiste die Welt mit dem Fahrrad. Das ist eine geniale Lebenserfahrung. Allerdings frage ich mich, ob nach einer solchen Erfahrung eine Rückkehr in ein Leben wie unsere möglich ist? Die Reise hat ihn sicher verändert.

Ich bin der Meinung, dass es keine bessere Bildung gibt als Reisen. Wer Spaß daran hat, Begegnungen mit Menschen aller Kulturen kennenzulernen, der erlebt eine der wertvollsten Erfahrungen überhaupt. Dazu braucht man kein SELBSTTRAINING. Allerdings, das Leben nur auf HEUTE zu fokussieren, als gäbe es kein Morgen, das geht leider nicht lebenslang. Der Morgen wartet nicht, er tritt ungebeten an und hält Überraschungen parat.

Mit SELBSTTRAINING kannst du die Zukunft so angehen, wie du sie heute siehst. Du kannst alle Vorbereitungen treffen, um dich nicht überraschen zu lassen. Es geht nicht um planen, sondern lernen, vorauszuschauen. Sich von der Vergangenheit nicht ablenken zu lassen, an dieser nicht hängen zu bleiben.

Zusammenfassung:

Wir bereiten das Leben vor. 3 Eigenschaften helfen uns, die Zukunft vorausschauend anzugehen. Wir nutzen die Kraft der Emotionen, die Macht der Wiederholung und Zeit. Intelligente Steuerung versteht sich von Selbst.

Du kannst Online-Seminare buchen und dir Hilfe holen, damit du in der Zukunft nicht bereust, etwas nicht getan zu haben.

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